Matthias Fladner erklärt seinen Rücktritt

In eigener Sache:
Am 8. September 2022 habe ich in einem persönlichen Termin mit unserem 1. Bürgermeister Fritz Egold meinen Rücktritt erklärt und nachfolgendes Schreiben übergeben:

Rücktritt „Leiter Dorfentwicklung Seeshaupt“

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Egold, hallo Fritz,
sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates,

seit mehr als acht Jahren habe ich mich mit viel Engagement, Herzblut und großem zeitlichem Einsatz in die Initiative „Zukunft Seeshaupt / Dorfentwicklung Seeshaupt“ eingebracht. Trotz vieler Widrigkeiten konnte durch das Engagement vieler Bürger:innen einiges erreicht werden.

Ein erster wesentlicher Meilenstein war die Erarbeitung des Leitbildes von Seeshaupt in engster Kooperation mit dem Gemeinderat und der Seeshaupter Bürgerschaft und die Verabschiedung des Leitbilds durch den Gemeinderat im April 2015.

In vielen unterschiedlichen Projekten konnten sichtbare Ergebnisse erreicht werden:

  • Konzeption, Planung und Umsetzung des Bürgerplatzls – nicht zuletzt durch Deine Initiative, lieber Fritz
  • Energiemanagement für kommunale Liegenschaften (KEM) – Energiebericht
    für die Jahre 2012-2016
  • Auslobung, Betreuung eines Wettbewerbs und Umsetzung einer Beschilderung im Corporate Design der Gemeinde in einem gemeinsamen Ausschuss mit Gemeinderäten
  • Ortsplan zur touristischen Nutzung im Corporate Design
  • Seeshaupt-er-leben – „Ein Dorf stellt sich vor“
  • Konzept Wunschradwegenetz (MAPathon)
  • Förderung der Radmobilität
  • und noch einiges mehr.

Entscheidender Meilenstein ist sicherlich die Erstellung des Dorfentwicklungsplans durch das Büro PLANKREIS, gefördert durch das Amt für ländliche Entwicklung.
Im Dorfentwicklungsplan sind die verschiedenen Themen integriert betrachtet, strukturiert bearbeitet und zusammengefasst.

„Das Dorfentwicklungskonzept wurde unter wesentlicher Beteiligung des Gemeinderates und unter Mitwirkung der Seeshaupter Bürger durch das Büro PLANKREIS erstellt. Es ist mit dem Leitbild der Gemeinde Seeshaupt abgestimmt, baut im Ergebnis darauf auf und ist künftig als wichtige Entscheidungsgrundlage für die Arbeit im Gemeinderat und in der Verwaltung zu nutzen.“

So steht es im Protokoll der Sitzung des Gemeinderats vom 12. November 2019, in der das Dorfentwicklungskonzept einstimmig beschlossen wurde. Kernstück ist die mit dem Gemeinderat gemeinsam erarbeitete Maßnahmenliste. Das Dorfentwicklungskonzept ist die Grundlage für die Förderung durch das Amt für ländliche Entwicklung.

Die Umsetzung der Maßnahmen liegt nun im Wesentlichen in der Hand der Gemeinde.
Bis heute hat die Gemeinde keinen förmlichen Antrag gestellt, um für definierte Maßnahmen Fördermittel zu beantragen. Einerseits seien zu wenig eigene Mittel vorhanden und andererseits scheint es bei manchen möglichen Maßnahmen wenig Interesse bei den direkt Beteiligten zu geben. Auch die Förderung privater Maßnahmen scheint nicht von Interesse zu sein.

Auch meine persönliche Situation und meine persönlichen Ziele haben sich verändert. Vor diesem Hintergrund habe ich entschieden, mein Amt mit sofortiger Wirkung niederzulegen.

Trotzdem stehe ich nach wie vor gerne mit meinem Wissen und meinen in den letzten Jahren gewonnenen Erfahrungen als Referent dem Referat Dorfentwicklung und dem Referat Digitalisierung/Mobilfunk zur Verfügung.

Mit der Bitte um Verständnis verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Matthias Fladner

Handout zum Vortrag in der Bürgerversammlung am 14.10.2021

Zum Nachlesen finden Sie hier das Handout zum Vortrag in der Bürgerversammlung vom 14.10.2021. Darin wird plakativ kurz aufgezeigt, was sich seit der letzten Bürgerversammlung (April 2019) ereignet hat und welche nächsten Schritte notwendig sind, um Fördermittel für Seeshaupt vom Amt für Ländliche Entwicklung zu erhalten.

Viele (Rad-)Wege führen ans Ziel

Ganz im Zeichen menschenfreundlicher Mobilität stand die Gemeinderatssitzung im Mai 2021 in Seeshaupt.

Bürgermeister Fritz Egold informierte über die Planungen des Staatlichen Bauamts Weilheim für einen straßenbegleitenden Radweg von Bernried Richtung Seeshaupt. Dieses interkommunale Projekt kann auch dank kooperativer Grundstückseigentümer*innen bereits in den nächsten Jahren realisiert werden. Und damit dieser Weg nicht im Nirgendwo endet, sollen Alltagsrouten auf Seeshaupter Flur nach Nußberg, Schmitten, Jenhausen und den Hauptort über bestehende und neu auszuweisende Fahrradstraßen angeschlossen werden.

Gleich anschließend berichteten Matthias Fladner (Leiter Dorfentwicklung) und Horst Dehnicke vom Winterprogramm der Dorfentwicklung und der ADFC-Ortsgruppe. Pandemiebedingt trafen sich an drei Sonntagen im Januar 2021 16 Radbegeisterte und planten im virtuellen Raum ihre Wunschradwege in und um Seeshaupt, genannt MAPathon. Erfreulich war die lebhafte Beteiligung, die intensive Auseinandersetzung und am Schluss die Erkenntnis, dass es im Hintergrund (Dorfentwicklungskonzept, Alltagsradroutenkonzept des Landkreises, Förderprogramme) schon zahlreiche Ansätze gibt, an denen zielstrebig weitergearbeitet werden kann, damit aus Wünschen Wirklichkeit wird. Zu diesem Zweck übergaben die beiden Vertreter der Mapathon-Teilnehmenden die Ergebnisse an den Bürgermeister, der die Initiative wohlwollend aufnahm und durch die teilnehmenden Gemeinderäte die Sache in guten Händen weiß.

Gemeinderat Andi Rilk, auch ein Teilnehmer des Mapathon, berichtete, dass er bei diesen Treffen gelernt habe, auf die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Radlergruppe zu achten, denn Alltagsradler*innen brauchen andere Wegeführungen als Freizeitradler*innen oder sportlich Ambitionierte. Auch die erfahrene Planerin Astrid Eggensberger wies im Gespräch nach der Sitzung darauf hin, dass die Voraussetzung einer nachhaltigen Veränderung des Mobilitätsverhaltens insbesondere die Verbesserung der Radinfrastruktur für Alltagsradler*innen ist. Nur wenn ich sicher, auf direktem Wege, mit möglichst wenig Steigung von zuhause zu meinem Arbeitsplatz komme, steige ich vom Kfz aufs Rad um.

Den verkehrspolitischen Reigen schloss dann der dritte Bürgermeister Armin Mell mit seinem Kurzbericht vom Nahverkehrskonzept des Landkreises Weilheim-schongau. Neben der umweltfreundlichen Nahverkehrsleistung des Radelns könne sich das Referat Verkehr ja zeitnah auch mit den Anforderungen und Angeboten im Rahmen des Öffentlichen Nahverkehrs für Seeshaupt auseinandersetzen.

Mehr zum Wunschradwegenetz im Handout oder der Langfassung – Viel Spaß auf den vielen (Rad-)Wegen.

RAD Test Breiter Wille Weg

Zwei Drittel der Radfahrenden wünschen sich breitere Wege zum Radeln in Seeshaupt

Fahrradklima-Test des ADFC zeigt Probleme beim Radverkehr in Seeshaupt auf

69 Prozent der Radfahrenden finden die Radwege, bzw. den Platz fürs Radl in Seeshaupt zu schmal. Dies zeigen die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) heute vorgestellt hat. 63 Prozent der Befragten geben zudem an, dass in jüngster Zeit kaum etwas für den Radverkehr getan wurde. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) berichtet, dass sie sich auf den fürs Radl vorgesehenen Straßen und Wegen in Seeshaupt unsicher fühlen.

Radeln in Seeshaupt macht mehr Spaß als Stress

Drei Viertel der Radfahrerinnen und Radfahrer (73 Prozent) finden, dass das Radfahren in Seeshaupt Spaß macht. 64 Prozent fühlen sich auf dem Rad als Verkehrsteilnehmer*in akzeptiert. Darüber hinaus sagen 63 Prozent der Radfahrenden, dass in Seeshaupt viel fürs Radfahren geworben wird und ebenso viele fühlen sich als Radler*innen sicher.

Kommt der Wille – Kommt der Weg

Besonders gefreut hat sich Norbert Hornauer, der den Test in Seeshaupt publik gemacht hat, über die zahlreichen individuellen Rückläufe der Umfrage. Schreibt ein*e Teilnehmer*in doch so treffend: „Wir brauchen in unserer Gemeinde, einem ganzjährig attraktiven und beliebtem Fremdenverkehrsort, endlich den ehrlichen politischen Willen, für die Einheimischen, sowie Radfahrer aus Nah und Fern, sichere, bequeme, komfortable Wege fürs Rad im Ort und aus diesem heraus anzulegen. Die immer größere Beliebtheit des Fahrrades als Fortbewegungsmittel in Alltag und Freizeit macht dies zwingend erforderlich.“ Gerne nehmen sich die ADFC-Mitglieder vor Ort und die Protagonisten der Dorfentwicklung unter Leitung von Matthias Fladner der Sache an und sind zuversichtlich auch die Infrastruktur für mehr Miteinander im Verkehr anstoßen zu können.

Hintergrund

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Umfrage zur Zufriedenheit der Radfahrenden weltweit. Er wird vom Fahrradclub ADFC alle zwei Jahre mit Unterstützung des Bundesverkehrsministeriums durchgeführt und fand 2020 zum neunten Mal statt und umfasst 27 Fragen. Bei der aktuellen Befragung wurden außerdem fünf Zusatzfragen zur Fahrrad-Situation während der Covid-19-Pandemie in den Städten gestellt. Zwischen September und November 2020 konnten Radfahrerinnen und Radfahrer ihre Meinung zum Fahrradklima in ihrer Gemeinde abgeben. 2020 bewerteten 64 Menschen das Fahrradklima in Seeshaupt, deutschlandweit waren es rund 230.000.

Die Ergebnisse für Seeshaupt zeigen noch Aufholbedarf: 61 Prozent fühlen sich gefährdet, wenn sie im Mischverkehr mit Autos fahren müssen und 61 Prozent der Radfahrenden finden, dass die Oberflächen der Radwege in schlechtem Zustand sind.

Mit einer Gesamtbewertung der Radverkehrssituation von 3,65 belegt Seeshaupt deutschlandweit Platz 126 von 418 in der Kategorie kleiner 20.000 Einwohner*innen. Vergleichbare Städte wie Wettringen (1,96), Reken (2,10) und Rutesheim (2,22) schneiden deutlich besser ab. Dennoch ist Seeshaupt die einzige Gemeinde in ganz Bayern, die sich im Vergleich zum Fahrradklima-Test 2018 um 0,38 Noten stark verbessern konnte.

Bundes- und bayernweit bleibt das Fahrradklima weiterhin unbefriedigend und wird von den Befragten im Durchschnitt mit 3,9 bewertet. In Bayern sind 167 Städte und Gemeinden in die Wertung gekommen, deutlich mehr als im Jahr 2018 (86).

Sämtliche Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests 2020 gibt es auf https://fahrradklima-test.adfc.de/.

Und die Pressekonferenz des ADFC-Landesverbandes gibt es auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UC8v-jxy78UUZLxr9fFm5jBA

Fair spielen und fair handeln

Fußballer gewinnen Bälle mit dem gewissen Extra

Bürgermeister Fritz Egold und das Referat Öko und Fair gratulierten in der Gemeinderatssitzung im Februar der Fußballabteilung des FC-Seeshaupt zum Erfolg beim “Fairtrade Fußball-Quiz Bayern 2020”.

Nachdem die Vereinsvertreter erfolgreich alle sieben Fragen bei diesem bayernweiten Quiz beantwortet hatten, konnte die Fairtrade-Gruppe Seeshaupt nun zwei in Pakistan produzierte und fair gehandelte Fußbälle in Matchballqualität an den Vorstand der Abteilung Fußball, Thomas Fetzer, überreichen.

Durch das langjährige Engagement der Gruppe darf Seeshaupt sich seit 2016 offiziell „Fairtrade Gemeinde“ nennen. In der Gemeinderatssitzung im November wurde dieser Titel für weitere zwei Jahre verliehen.

Mit dem “Fairtrade Fußball-Quiz Bayern 2020“ möchte das Eine-Welt-Netzwerk Bayern e.V., der bayerische Dachverband der Eine Welt-Akteure, Fußballvereine in Bayern zum Einsatz von fair gehandelten Fußbällen ermutigen. Die Vereine können damit einen Beitrag leisten gegen Kinderarbeit, für faire Entlohnung der Arbeiterinnen in den

Herstellungsbetrieben und für gerechtere Handelsstrukturen bei Sportartikeln. Gefördert wird die Aktion von der Bayerischen Staatskanzlei, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie von den bayerischen (Erz-)Diözesen.

Die Fairtrade-Gruppe Seeshaupt setzt sich seit vielen Jahren für den sozialen und ökologischen Handel ein und freut sich, wenn die Seeshaupter Fußballer voller Überzeugung mit fairen Bällen fair spielen, von der Qualität dieser überzeugt werden können und künftig entsprechend nur noch mit fair gehandelten Bällen spielen. Nachahmer gesucht – auch die anderen Vereine in Seeshaupt und ebenso die Schulen können mit fair gehandelten Bällen fair spielen.

Maj Kielgas-Weiß, Petra Eberle, Referat Öko und Fair mit der Fairtrade-Gruppe Seeshaupt

STADTRADELN: Seeshaupt gewinnt 1. Platz der Neueinsteiger

München | Am 4. November 2019 fand im Verkehrszentrum des Deutschen Museums die bayernweite Abschlussveranstaltung STADTRADELN 2019 der AGFK Bayern (Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen) und des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr statt. In der Kategorie Bester Newcomer mit den meisten Radkilometern pro EinwohnerIn erradelte sich Seeshaupt den 1. Platz.

Voller Stolz blickten sie auf die mehr als einmalige Erdumrundung. „Sieger sind wir dabei alle, haben wir doch uns, dem Nachbarn, der Umwelt, der Gemeinde, der Gemeinschaft, unserem Ego, … einen Dienst erwiesen,“ so Norbert Hornauer, von Seeshaupt mobil, der die Aktion koordinierte.

Und auch 2020 sind die Seeshaupter wieder mit von der Partie. Dann geht es nicht mehr nur um schneller, höher, weiter, sondern die menschenfreundliche Fortbewegung im Dorf rückt in den Mittelpunkt. Treffpunkt ist immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr im Bürgerzentrum hinter Cafe Sainerzeit in der Hauptstraße.

Dorfentwicklungskonzept Seeshaupt, Magnetsried, Jenhausen verabschiedet

Am 12. November 2019 hat der Seeshaupter Gemeinderat das Dorfentwicklungskonzept einstimmig verabschiedet. Das ist der wichtigste Meilenstein der letzten Jahre, für eine tragfähige und zielorientierte Weiterentwicklung von Seeshaupt.

Das Dorfentwicklungskonzept wurde unter wesentlicher Beteiligung des Gemeinderates und unter Mitwirkung der Seeshaupter Bürger durch das Büro PLANKREIS erstellt. Es ist mit dem Leitbild der Gemeinde Seeshaupt (beschlossen in der Gemeinderatssitzung am 21. April 2015) abgestimmt, baut im Ergebnis darauf auf und ist künftig als wichtige Entscheidungsgrundlage für die Arbeit im Gemeinderat und in der Verwaltung zu nutzen.

Für das Amt für Ländliche Entwicklung ist das Dorfentwicklungskonzept die Grundlage für künftige Förderungen im Rahmen der Dorferneuerung; Maßnahmen und Projekte sind zuwendungsfähig, wenn sie mit dem Dorfentwicklungskonzept im Einklang stehen.

Feedback zur Maßnahmenliste bitte bis 7.12.2018 an PLANKREIS senden

Unterlagen nach dem Bürgerforum – Rückmeldung bis zum 7.12.2018 an PLANKREIS erwünscht

Seeshaupt_Formular Bürgeranregungen_November 2018

Maßnahmenliste Dorfentwicklungskonzept – Stand 15.11.2018

Maßnahmenplan Magnetsried und Jenhausen – Stand 15.11.2018

Maßnahmenplan Seeshaupt Teil Ost – Stand 15.11.2018

Maßnahmenplan Seeshaupt Teil West – Stand 15.11.2018

Das ist die am Donnerstag, 15. November 2018, vorgestellte und mit dem GR abgestimmte Maßnahmenliste inklusive den Plänen und ein Formular, auf dem die Bürger ihre Anregungen schreiben können. Bitte senden Sie Ihre Anregungen bis spätestens 07.12.2018 an seeshaupt@plankreis.de (gerne in Kopie an info@zukunft-seeshaupt.de) oder geben es in der Gemeindeverwaltung ab.

Entwurf Dorfentwicklungskonzept vorgestellt

Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Michael Bernwieser und einer kurzen Einführung von Monika Hirl vom Amt für Ländliche Entwicklung, verfolgten die rund 90 Besucher, im gut gefüllten Postsaal der wunderschönen Seeresidenz, aufmerksam und gespannt die Vorträge von Jochen Gronle und Susanne Dorner vom Büro PLANKREIS, sowie von Mirjam Pöllath vom Amt für Ländliche Entwicklung. Im Anschluss führte und Monika Hirl vom Amt für Ländliche Entwicklung souverän durch die angeregte Diskussion.

Unterlagen

Präsentation Büro PLANKREIS zum Bürgerforum am 15.11.2018

Präsentation Amt für Ländliche Entwicklung zum Bürgerforum am 15.11.2018

 

Dokumentation zum Seminartag mit dem Gemeinderat vom 21. Juli 2018 verfügbar

Zur Einbindung des Gemeinderats in das Gemeindeentwicklungskonzept, hat das Büro PLANKREIS, mit Unterstützung des Amtes für Ländliche Entwicklung, einen Seminartag durchgeführt. In diesem Rahmen wurden Themen zum Gemeindeentwicklungskonzept diskutiert. Neben den Gemeinderäten wurden unsere Projektgruppenleiter als Vertreter der Bürgerschaft mit eingeladen.

Hier finden Sie die Dokumentation von PLANKREIS zum Seminartag am 21. Juli 2018.

Weiterführende Informationen zum Gemeindeentwicklungskonzept finden Sie unter > Projekte > Gemeindeentwicklungskonzept